Im Jänner starteten wir mit einem sehr interessanten Vortrag in das Ausbildungsjahr 2016. Der Vortragende Klaus Wimmer (Linz AG) informierte uns über CO – Kohlenmonoxid, ein Gas, das in der letzten Zeit zu vielen Einsätzen der Feuerwehren geführt hatte. CO ist ein farb – und geruchloses Gas, das beispielsweise bei einer unvollständigen Verbrennung entsteht. Herr Wimmer zeigte uns die Symptome einer CO – Vergiftung auf und erklärte uns auch wie wir uns im Einsatz schützen können. Dass viele Kameraden mehr über dieses Thema wissen wollten zeigte die rege Beteiligung nicht nur unserer Kameraden aus der Koglerau, sondern auch aus Lassersdorf, Gramastetten und Ottensheim.
Text: Melanie Weissböck
Am letzten Jännersamstag fand bei der FF Koglerau das alljährliche Faschingsgschnas statt. Wir durften wieder zahlreiche Gäste mit zum Teil sehr originellen Kostümen bei uns begrüßen. Die sehr beliebte Tortentombola ist bereits ein fixer Bestandteil dieser Veranstaltung. Über 30 selbstgebackene süße Leckereien wurden, neben anderen Sachpreisen, an diesem Abend verlost. Vielen Dank an alle KonditorInnen und Spender. Ein großer Dank gilt auch den Musikanten und allen helfenden Händen die dazu beigetragen haben, unser Faschingsgschnas wieder zu einem Erfolg werden zu lassen.
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Am 28.12.2015 hat die kleine Eva-Maria das Licht der Welt erblickt. Damit dürfen wir uns heuer bereits über das fünfte Feuerwehr-Baby freuen. Wie man sieht, ist uns die "aktive Jugendarbeit" ein großes Anliegen!
Wir gratulieren Sarah und Martin Gaggl ganz herzlich zur Geburt ihrer Tochter.
... übrigens, Mutter und Kind sind wohlauf!
Um 18.54 Uhr wurden die Kameraden zum zweiten Einsatz an diesem Tag gerufen. Einsatzmeldung: "Türöffnung, Polizei vor Ort“. Nach der Lageerkundung durch Einsatzleiter HBI Gass Christian und nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Wohnung im 1. Stock von außen durch die Fenster nach einer verunfallten Person abgesucht. Da keine Person gesichtet werden konnte, wurde uns von der Polizei der Auftrag zur Öffnung der Wohnungstür erteilt. Nach Durchsuchung der Wohnung durch die Polizei konnte keine Person gefunden werden. Die Wohnungstür wurde durch das fachgerechte Öffnen nur leicht beschädigt und konnte wieder sicher verschlossen werden. Die Einsatzstelle wurde danach der Polizei übergeben und wir rückten wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Heute Morgen den 22.12.2015 wurden wir telefonisch zu einer Tierrettung in die Hagenau gerufen. Nach unserer Ankunft am Einsatzort zeigte uns der besorgte Besitzer die bereits seit einer Woche auf dem Baum in einer Höhe von ca. 14 Meter sitzende Katze „Grauli“. Nach Erkundung der Lage brachten wir die 2-teilige Schiebeleiter in Stellung. Gesichert mit der Rettungsleine kletterte ein Kamerad zu „Grauli“ hoch. Angelockt mit Futter konnte er Gauli einfangen und sicher dem Besitzer übergeben. Der erste Weg von „“Grauli war übrigens zur Futterstelle.
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